Steigender Frauen-Anteil bei Multiple Sklerose Erkrankungen

Während im Jahr 1940 von drei MS-Erkrankten zwei Frauen waren (also ca. 66%), stieg diese Quote im Jahr 2000 auf vier Frauen bei fünf Erkrankungen (also ca. 80%). Diese neue Erkenntnis wurde anlässlich der jährlichen Tagung der American Academy of Neurology präsentiert, die ab morgen bis zum 5. Mai in Boston/USA stattfindet.

Diese Erkenntnis basiert auf den Daten von 30.336 MS-Patienten.
Dies ergibt einen Anstieg des Anteils von Frauen zu Männer von fast 50 Prozent im Jahrzehnt
sagt der Autor der Studie, Gary Cutter.
Und weiter:
Wir wissen noch nicht, warum mehr Frauen als Männer an MS erkranken, es ist weitere Forschung notwendig.
Nun soll gefragt werden, was Frauen anders machen wie Männer und überlegt werden, wo die Zusammenhänge liegen.

Unter einem Trend zur Gleichberechtigung verstehen wir aber etwas anderes ... ;-)

Kommentare


Noch keine Kommentare


Kommentar schreiben