Führt das Schwangerschaftshormon Prolaktin zu vermehrter Myelin-Produktion?

Im Journal of Neuroscience wird berichtet, dass die Gabe des Schwangerschaftshormons Prolaktin an nicht-schwangere Mäuse zu einer Regeneration der Nervenverbindungen führt. Ein weiterer Therapieansatz?

Dies berichten übereinstimmend Focus Online und Gesundheitpro.de (Apotheken Umschau). Was ist, wenn Männer dann "Vatermilch" produzierten? Nicht auszudenken, wenn damit nur den Damen geholfen wäre :-) Trotzdem: Ein weiterer Hoffnungsschimmer? ... beobachten!

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